Meine Befürchtung wächst, dass Günther Anders mit seiner These „Von der Antiquiertheit des Menschen“ grundsätzlich recht hat. Die Anforderungen an das technische Wissen, an die Geräteausstattung, an die Geschicklichkeit in sozialen Medien für einen Normalarbeitnehmer ändern sich quasi stündlich.
Erscheinungsformen der Überlastung sind zu beobachten. Eine Strategie, damit umzugehen ist das generelle Stillhalten, „nicht auffallen“ ist hier die oberste Handlungsmaxime.
Ich bevorzuge das Gegenteil, ein Gang in das Studio für Rennsimulation. Könnte helfen, tut es aber nicht