Daniel Schwerd, der Netnerd aus Köln, veröffentlichte heute eine Reihe von Dokumenten aus den Jahren 2008-9 mit Beschreibungen der Instrumente, die die NSA (und vermutlich andere Geheimdienste) für das Ausspähen benutzen. Er leitete kürzlich das Horrorkabinett ein mit einer Anfrage im NRW-Landtage nach dem Zombie-Bügeleisen.
Demnach lassen sich Daten von Computern mit handelsüblichen Produkten (unter dem Namen „ANGRYNEIGHBOUR“), die in Tastatur, Kabel, USB-Sticks implantiert sind, per Radar (unter Umgehung des W-Lan Netzes) abfangen. Die Tastatureingaben lassen sich so in Entfernung von bis zu 3 km abfragen.
Darauf wäre theoretisch die einzig mögliche Reaktion ein technologischer GeneralSTREIK.